Compliance-as-a-Service (CaaS): Wie Low-Code-Plattformen DORA, MiCA und PSD3 gleichzeitig automatisieren in 2025

Entdecken Sie, wie Low-Code-Plattformen gleichzeitig DORA-, MiCA- und PSD3-Compliance in 2025 automatisieren. Vollständiger Leitfaden zu Compliance-as-a-Service für Finanzinstitute.

Das Jahr 2025 markiert einen entscheidenden Wendepunkt für den europäischen Finanzsektor. Mit der gleichzeitigen Umsetzung von DORA am 17. Januar 2025, der Finalisierung von MiCA und dem bevorstehenden Inkrafttreten von PSD3 stehen Finanzinstitute vor einer beispiellosen regulatorischen Komplexität. Laut Fintech Latvia stellt diese regulatorische Konvergenz eine der größten Herausforderungen dar, die das europäische Finanzökosystem je bewältigen musste.

Angesichts dieser regulatorischen Lawine transformiert eine aufkommende Lösung radikal den Compliance-Ansatz: Compliance-as-a-Service (CaaS). Dieser Ansatz, angetrieben von innovativen Low-Code-Plattformen, ermöglicht die gleichzeitige Automatisierung der Compliance-Anforderungen dieser drei wichtigen Regulierungen. Der CaaS-Markt, der 2024 mit 3,58 Milliarden USD bewertet wurde und bis 2033 voraussichtlich 9,97 Milliarden USD erreichen wird, zeigt diese strukturelle Transformation.

Für Finanzierungsakteure wie Basikon stellt diese Revolution eine einzigartige Gelegenheit dar, regulatorische Beschränkungen in nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu verwandeln.

Das regulatorische Triptychon 2025: DORA, MiCA und PSD3 entschlüsselt

DORA: Digitale operative Resilienz ab Januar 2025 verpflichtend

Das Gesetz über die digitale operative Resilienz (DORA) führt seit dem 17. Januar 2025 einen verbindlichen regulatorischen Rahmen für das IKT- und Kommunikationsrisikomanagement ein. Wie im umfassenden DORA-Leitfaden von Basikon erklärt, konzentriert sich diese Regulierung auf vier Hauptsäulen: IKT-Risikomanagement-Rahmen, IKT-Vorfallmeldungen, Tests der digitalen Resilienz und Risikomanagement für externe IKT-Dienstleister.

Finanzinstitute müssen jetzt die Integrität ihrer kompletten operationellen Konfiguration nachweisen, mit strengen Anforderungen für Cybersicherheit und operative Resilienz. Diese Verpflichtung erstreckt sich auf kritische externe Dienstleister und schafft ein vernetztes Compliance-Ökosystem.

MiCA: Einheitliche Krypto-Asset-Regulierung in der EU

Die Markets in Crypto-Assets (MiCA) Regulierung etabliert einen einheitlichen rechtlichen Rahmen für die Krypto-Asset-Industrie innerhalb der Europäischen Union. Schrittweise implementiert, zielt sie darauf ab, die Lücken in nationalen Regulierungen zu schließen, die den Markt fragmentierten. MiCA gilt für alle Akteure, die in die Ausgabe, das Angebot, den Handel oder die Bereitstellung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Krypto-Assets involviert sind.

Diese Regulierung stellt strenge Anforderungen für Verbraucherschutz, Finanzstabilität und Cybersicherheitsmaßnahmen auf und schafft neue Compliance-Herausforderungen für Institute, die digitale Asset-bezogene Dienstleistungen anbieten.

PSD3: Weiterentwicklung der Zahlungsdienste und verstärkte Authentifizierung

Die Zahlungsdiensterichtlinie 3 (PSD3) verstärkt den regulatorischen Rahmen für Zahlungsdienste mit umfassenderen starken Kundenauthentifizierungsregeln und strengeren Zugangsregeln für Zahlungssysteme. Laut der Analyse von OkayThis zielt PSD3 darauf ab, Verbraucherrechte und persönliche Informationen zu schützen und gleichzeitig den Wettbewerb in der Zahlungsindustrie zu verbessern.

Diese Richtlinie fusioniert die Bestimmungen von PSD2 und der E-Geld-Richtlinie und schafft einen einheitlichen, aber komplexen Rahmen, den Institute beherrschen müssen.

Compliance-as-a-Service: Die Low-Code-Revolution der Compliance

Definition und CaaS-Prinzip: Automatisieren für Sicherheit

Compliance-as-a-Service (CaaS) stellt ein cloud-basiertes Modell dar, das Unternehmen ermöglicht, ihr regulatorisches Compliance-Management an spezialisierte Anbieter auszulagern. Wie Transputec hervorhebt, nutzen diese Anbieter modernste Technologien, vorgefertigte Frameworks und Expertenwissen, um Organisationen bei der Navigation durch komplexe regulatorische Landschaften zu unterstützen.

Der CaaS-Ansatz transformiert traditionelle Compliance-Prozesse durch die Automatisierung von Überwachung, Berichterstattung und Risikomanagement. Diese Automatisierung gewährleistet, dass Compliance-Aufgaben konsistent und präzise durchgeführt werden und das Risiko menschlicher Fehler minimiert wird.

Der Wettbewerbsvorteil von Low-Code-Plattformen

Low-Code-Plattformen revolutionieren den CaaS-Ansatz, indem sie eine schnelle und flexible Konfiguration von Compliance-Prozessen ermöglichen. Im Gegensatz zu traditionellen Lösungen ermöglichen diese Plattformen die einfache Erstellung und Anpassung neuer Elemente zur Erfüllung aller regulatorischen Anforderungen bei gleichzeitiger Wartbarkeit.

Wie der Fall der Arrawaj Foundation zeigt, die 200.000 aktive Mikrokreditverträge verwaltet, kann eine Low-Code-Plattform über eine Million tägliche Buchungseinträge verarbeiten und dabei strikte regulatorische Compliance aufrechterhalten. Diese gleichzeitige Verarbeitungs- und Kontrollfähigkeit veranschaulicht perfekt die Macht von Low-Code-Lösungen für großangelegte Compliance.

Expandierender Markt: 3,58 Milliarden USD in 2024 zu 9,97 Milliarden in 2033

Der Compliance-as-a-Service Markt erlebt außergewöhnliches Wachstum mit einer prognostizierten zusammengesetzten jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 12,1% zwischen 2025 und 2033. Diese Expansion erklärt sich durch zunehmende regulatorische Komplexität, den Bedarf an kosteneffizienten Lösungen und wachsende Datensicherheitsbedenken.

Laut Zenphi umfassen die Trends für 2025 die Integration künstlicher Intelligenz für Echtzeit-Überwachung, den Fokus auf Datenschutz und die zunehmende Adoption von CaaS-Modellen durch Organisationen, die Expertise, Kosteneinsparungen und Skalierbarkeit suchen.

Simultane Automatisierung: Wie Low-Code-Plattformen DORA, MiCA und PSD3 orchestrieren

Einheitliche Architektur für vernetzte Regulierungen

Eine der Hauptherausforderungen von 2025 liegt in der Vernetzung der DORA-, MiCA- und PSD3-Regulierungen. Diese drei regulatorischen Rahmenwerke teilen, obwohl unterschiedlich, gemeinsame Anforderungen für Sicherheit, Berichterstattung und Risikomanagement. Moderne Low-Code-Plattformen, wie die von Basikon Core Banking entwickelten, bieten eine einheitliche Architektur, die diese übergreifenden Anforderungen bewältigen kann.

Dieser einheitliche Ansatz ermöglicht es Finanzinstituten, eine kohärente Compliance-Strategie zu entwickeln, Prozessfragmentierung und kostspielige Duplikationen zu vermeiden. Die modulare Architektur von Low-Code-Plattformen erleichtert die Integration neuer Compliance-Module entsprechend der Entwicklung regulatorischer Anforderungen.

Automatisierte Workflows und Echtzeit-Berichterstattung

Automatisierte Workflows bilden den Kern der CaaS-Effizienz. Diese Prozesse automatisieren Datensammlung, Risikoanalyse und die Generierung regulatorischer Berichte, die den DORA-, MiCA- und PSD3-Anforderungen entsprechen. Der Fall von Calvin (ehemals M3 Leasing) veranschaulicht diese Automatisierung perfekt: Das Unternehmen erhielt seine regulatorische Genehmigung 2020 und hält seine Compliance durch vollständig digitalisierte und optimierte Prozesse aufrecht.

Echtzeit-Berichterstattung ermöglicht es Instituten, ihre Compliance-Haltung kontinuierlich zu überwachen und schnell auf regulatorische Änderungen zu reagieren. Diese schnelle Reaktionsfähigkeit wird entscheidend in einem Umfeld, in dem europäische Regulatoren ihre Anforderungen ständig anpassen.

Native API-Integration mit bestehenden Systemen

Einer der entscheidenden Vorteile moderner Low-Code-Plattformen liegt in ihrer nativen API-Integrationsfähigkeit. Im Gegensatz zu traditionellen Lösungen, die Silos schaffen, integrieren sich diese Plattformen nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur. Der Fall von Orion Leasing demonstriert diese Fähigkeit: Das Unternehmen integrierte über 25 lokale Datenplattformen via API, einschließlich Kreditbüros, Unternehmensregister und Personenregister.

Diese 100% API-Architektur, charakteristisch für Basikon Core Lending Lösungen, ermöglicht Echtzeit-Synchronisation von Compliance-Daten über alle Systeme und gewährleistet perfekte Konsistenz regulatorischer Informationen im gesamten Finanzökosystem.

Konkrete Anwendungsfälle: Wenn Theorie auf Praxis trifft

Digitale Transformation von Arrawaj: 1 Million tägliche Buchungseinträge

Die Arrawaj Foundation, eine marokkanische Mikrofinanzinstitution, die 200.000 aktive Mikrokreditverträge verwaltet, veranschaulicht perfekt die Macht von Low-Code CaaS. Konfrontiert mit der Verwaltung separater Legacy-Systeme (Finacle Core Banking und proprietäre Tools), migrierte die Institution in nur 18 Monaten zu einer einheitlichen Basikon-Plattform.

Heute werden nahezu eine Million Buchungseinträge täglich mit automatisierter regulatorischer Compliance verarbeitet. Diese Transformation zeigt, wie ein CaaS-Ansatz gleichzeitig Finanz-Compliance-Anforderungen, Anti-Geldwäsche-Kontrollen und regulatorische Berichterstattung spezifisch für finanzielle Inklusion verwalten kann, während außergewöhnliche Leistung beibehalten wird.

Calvins regulatorische Agilität in der Schweiz

Calvin stellt ein perfektes Beispiel für regulatorische Agilität in einem hochregulierten Umfeld dar. Das Schweizer Unternehmen erhielt seine regulatorische Genehmigung 2020 und hält seine Compliance durch die Basikon-Plattform aufrecht, die Partner-Onboarding, Vertragsmanagement und Integration mit Bankpartnern in der regulierten Schweizer Umgebung verwaltet.

Das Projekt, in nur 4 Monaten abgeschlossen, ermöglichte vollständige Dematerialisierung mit null Papier und optimierten Compliance-Prozessen. Diese Deployment-Geschwindigkeit, charakteristisch für Low-Code-Plattformen, ermöglicht es Instituten, sich schnell an regulatorische Änderungen wie DORA, MiCA und PSD3 anzupassen.

Orion Leasings internationale Skalierbarkeit: Multi-Land-Compliance

Orion Leasing demonstriert die Fähigkeit von Low-Code-Plattformen, multi-jurisdiktionale Compliance zu verwalten. Das litauische Unternehmen verdreifachte seine Kundenbasis und behielt dabei perfekte Compliance über verschiedene europäische Märkte bei. Die Plattform gewährleistet, dass die Konfiguration mit spezifischen Regeln und Regulierungen für jedes Land übereinstimmt und antizipiert perfekt die regulatorischen Harmonisierungsherausforderungen, die DORA, MiCA und PSD3 darstellen.

Mit über 90.000 automatisierten Datenaustauschen und 25 lokalen API-Integrationen veranschaulicht Orion Leasing, wie eine Low-Code-Architektur großangelegte Compliance orchestrieren kann, während die für geografische Expansionen notwendige Flexibilität beibehalten wird.

Strategische Vorteile und ROI von Low-Code CaaS

Reduzierte Compliance-Kosten und Bußgeldrisiken

Der CaaS-Ansatz generiert erhebliche Einsparungen durch die Automatisierung traditionell kostspieliger manueller Prozesse. Laut den Analysen von Transputec ist die Auslagerung von Compliance-Funktionen an einen CaaS-Anbieter oft kosteneffizienter als die Aufrechterhaltung eines internen Teams und bietet Zugang zu einer umfassenden Suite von Compliance-Services ohne die Gemeinkosten für die Einstellung und Schulung spezialisierter Mitarbeiter.

Noch entscheidender reduziert die Automatisierung drastisch die Risiken von menschlichen Fehlern und Non-Compliance und schützt Institute vor potenziell massiven Bußgeldern. In einem Kontext, in dem europäische Regulatoren ihre Kontrollen verstärken, wird dieser Schutz zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Beschleunigte Time-to-Market für neue Finanzprodukte

Low-Code-Plattformen transformieren die Time-to-Market für Finanzprodukte. Wie Leascorp demonstriert, das jetzt jeden neuen Vertriebskanal in weniger als einer Woche entwerfen und einsetzen kann, wird Agilität zu einem wichtigen Differenzierungsfaktor. Diese Geschwindigkeit ermöglicht es Instituten, Marktchancen schnell zu nutzen und dabei perfekte Compliance mit DORA-, MiCA- und PSD3-Regulierungen aufrechtzuerhalten.

Die Automatisierung regulatorischer Validierungsprozesse beschleunigt auch die Genehmigung neuer Produkte und schafft einen positiven Kreislauf zwischen Innovation und Compliance.

Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit an zukünftige Regulierungen

Einer der strategischsten Vorteile von Low-Code CaaS liegt in seiner intrinsischen Skalierbarkeit. Im Gegensatz zu starren Legacy-Systemen passen sich diese Plattformen natürlich an regulatorische Änderungen an. Wie OkayThis antizipiert, wird sich die europäische regulatorische Umgebung mit bereits laufenden Diskussionen über PSD4 weiter entwickeln, was diese Anpassungsfähigkeit entscheidend macht.

Low-Code-Plattformen ermöglichen es Instituten, proaktiv statt reaktiv gegenüber regulatorischen Änderungen zu bleiben und Compliance von einem Kostenfaktor in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.

Fazit

Das Jahr 2025 markiert einen entscheidenden Wendepunkt, an dem automatisierte regulatorische Compliance nicht mehr eine Option, sondern ein strategischer Imperativ wird. Angesichts der Konvergenz von DORA, MiCA und PSD3 transformieren Finanzinstitute, die einen auf Low-Code-Plattformen basierenden Compliance-as-a-Service-Ansatz adoptieren, ihre regulatorischen Beschränkungen in nachhaltige Wettbewerbsvorteile.

Die konkreten Fälle von Arrawaj, Calvin und Orion Leasing zeigen, dass diese Transformation nicht theoretisch, sondern vollkommen erreichbar ist. Mit einem CaaS-Markt, der jährlich um 12,1% wächst und bis 2033 fast 10 Milliarden USD erreichen wird, profitieren frühe Adopter von einem signifikanten Wettbewerbsvorteil.

Die Zukunft gehört Instituten, die diese technologische Revolution annehmen und die europäische regulatorische Komplexität in einen Motor für Innovation und operative Effizienz verwandeln. In dieser neuen Ära ist die Frage nicht mehr, ob CaaS adoptiert werden soll, sondern wie es am schnellsten und effektivsten implementiert werden kann.

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FAQ

Wie kann eine Low-Code-Plattform gleichzeitig DORA, MiCA und PSD3 verwalten?

Moderne Low-Code-Plattformen bieten eine einheitliche Architektur, die die übergreifenden Anforderungen dieser drei Regulierungen bewältigt. Durch automatisierte Workflows und native API-Integration synchronisieren sie Compliance-Daten in Echtzeit, vermeiden Prozessfragmentierung und gewährleisten regulatorische Konsistenz im gesamten Finanzökosystem.

Wie lange dauert die Implementierung einer CaaS-Lösung?

Die Zeiträume variieren je nach Komplexität, aber Low-Code-Plattformen ermöglichen bemerkenswert schnelle Deployments. Calvin implementierte seine Lösung in 4 Monaten, während Arrawaj sein komplettes System in 18 Monaten migrierte. Der aktuelle Rekord für einen vollständig verbundenen MVP in Produktion liegt bei 2 Monaten und zeigt die außergewöhnliche Agilität dieses Ansatzes.

Wie kann Compliance während regulatorischer Updates gewährleistet werden?

CaaS-Plattformen integrieren automatische Update-Mechanismen, die konstante Ausrichtung mit regulatorischen Änderungen gewährleisten. Spezialisierte Anbieter überwachen kontinuierlich regulatorische Änderungen und setzen notwendige Anpassungen ein, wodurch Institute compliant bleiben können, ohne komplexe manuelle Eingriffe.

Welche Einsparungen können mit einem CaaS-Ansatz erwartet werden?

Der CaaS-Ansatz generiert erhebliche Einsparungen durch die Eliminierung von Kosten für die Einstellung und Schulung spezialisierter Mitarbeiter, die Reduzierung von Bußgeldrisiken durch Automatisierung und die Beschleunigung der Time-to-Market für neue Produkte. Institute können so ihre Ressourcen auf wertschöpfende Aktivitäten wie Kundenbeziehungen und Geschäftsentwicklung umverteilen.

Ist die Low-Code-Lösung mit Legacy-Systemen kompatibel?

Absolut. Moderne Low-Code-Plattformen sind darauf ausgelegt, sich nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren durch ihre 100% API-Architektur. Orion Leasing integrierte über 25 lokale Datenplattformen und demonstriert die Fähigkeit dieser Lösungen, Legacy-Systeme und neue Services ohne operative Unterbrechung zu verbinden.

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